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Metti Zimmer

performs James Hetfield

Matthias „Metti“ Zimmer

…ist kein unbeschriebenes Blatt in der deutschen Metal-Szene. Mit seiner Band Perzonal War hat Zimmer seit 1998 acht Alben veröffentlicht und spielt dort klassischen Thrash Metal. Der wird vor allem in der Frühphase der Band oft mit Metallica verglichen – Verweise auf James Hetfield haben Mettis Musikerkarriere also schon sehr früh begleitet. Bei MY’TALLICA heißt es nun: jetzt erst recht!

Metti Zimmer on stage

Lights…Violins…Revolution!

Dank einer Mutter mit einem Faible für klassische Musik lernt Metti schon im Kindergartenalter, die einzelnen Instrumente in klassischen Werken herauszuhören. Das früh geschulte Gehör wird sich später noch öfter als nützlich herausstellen. Mit 6 Jahren steht beim kleinen Zimmer aber zunächst nur eine Geige zur Debatte. Die liegt spätestens dann in der Ecke, als aus einem gutem Gehör auch gutes Notenlesen werden soll.

„Auf Noten hatte ich damals keinen Bock – viel lieber wollte ich die Songs meiner Lieblingsbands heraushören und nachspielen. Die waren nunmal heavy und verzerrt, deshalb habe ich die klassische Gitarre übersprungen und mit 13 gleich zur E-Gitarre gegriffen“, erinnert sich Metti.

Er wird früh Autodidakt und will vor allem den Spaß am Instrument behalten – das ist bis heute seine Maxime. Frühe Helden wir Running Wild begleiten Metti, als er mit 14 seine erste Band Crossing Skulls gründet. „Da wir nicht wussten, wer singen soll, habe ich das notgedrungen gemacht – und bin dabei bis heute hängen geblieben. Damals machten auch schon die ersten Metallica-Vergleiche die Runde„, erinnert sich der Frontmann.

August 1991: Erstkontakt mit Metallica

Die erste Berührung mit Metallica findet im August 1991 statt, als das „Schwarze Album“ veröffentlicht wird. Der damals 13-jährige ist sofort angefixt: „Natürlich hatte ich das Album als Bootleg Tape –  einen CD-Player besaß ich noch nicht und der Plattenspieler war damals kaputt. Am 26. November 1992 habe ich dann meine erste Metallica Show in Frankfurt in der Festhalle  gesehen. Das war auch gleichzeitig mein erstes Konzert überhaupt  – und ein verdammt prägendes Ereignis!“. Diese Leidenschaft hat nie aufgehört. Metti ist mit Abstand der nerdigste Metallica-Sammler bei MY’TALLICA.

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Perzonal War around the world

Mit 19 gründet Metti zusammen mit Schlagzeuger Martin Buchwalter Perzonal War, die bis heute bestehen.  Das Material der Band orientiert sich am Thrash Metal der Bay Area und damit am Lieblingsgenre der Rheinländer. Die Alben der Band werden von der Presse durchweg positiv aufgenommen und bescheren Perzonal War Tourerfahrungen u.a. mit dem ehemaligen Iron Maiden-Sänger Blaze Bayley, dem Savatage-Spin-Off Circle II Circle, den deutschen Thrash-Legenden Destruction sowie Candlemass. Zusammen mit Paul Di’Anno – einer der Legenden der New Wave Of British Heavy Metal – performt Metti live im Duett „United“ von Judas Priest.

20 Jahre Metal on stage und im Studio

Die Vergleiche mit James Hetfield reißen dabei nie ab: „Seit Jahren werde ich stimmlich mit James Hetfield verglichen und das ist natürlich ein großes Kompliment. Im Kontext mit Perzonal War wollte ich irgendwann zeigen, dass ich es auch anders kann. Bei MY’TALLICA wiederum sind natürlich gerade die Hetfield-Parallelen gefragt. Deshalb habe ich nun das Beste aus beiden Welten“, grinst Metti.

Zahlreiche Shows hieven Perzonal War in das Vorprogramm von Metal Church, Nevermore, Vicious Rumors, Forbidden, Sodom, Tankard und Rage. Auf Festivals steht die Band im gleichen Billing mit Paradise Lost, Fear Factory und Amorphis. Im Jahr 2009 wird die Band auf das Powerfest in Chicago gebucht und teilt dort eine Bühne mit Devildriver und Black Label Society. Auch beim Sziget Festival in Budapest sind Perzonal War 2009 zu Gast.

Freundschaftliche Kontakte zu deutschen und internationalen Metal-Bands entstehen dabei natürlich von selbst. Für einige davon spielt Metti im Studio die Rhytmusgitarren ein, für andere – dazu zählen Destruction, Tankard, Suidakra – arbeitet Metti bei den Gesangsarrangements mit.

Warum ein Tribute an Metallica?

Warum Metallica? Metti fallen hierzu jede Menge Gründe ein: „James Hetfield hat sich über drei Jahrzehnte zum besten Metal-Frontmann der Welt entwickelt. An der Rhythmus-Gitarre ist er für dieses Genre unschlagbar auch seine Stimme bläst jeden weg. Zum anderen hat die Band die größte Dichte an nahezu perfekten Metal- und Rocksongs. Auch das Bandgefüge bei Metallica funktioniert wie nirgendwo anders – die Jungs sind auch mal hingefallen, stehen aber immer wieder auf. Metallica sind bis heute ganz große persönliche und musikalische Vorbilder für mich.“

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